Die Bilder der regionalen Aktionen
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Montag, 11. März 2013
Auch wir waren dabei -
Vorsicht: Ruhemob!
Verblüffung und
Neugierde stand den Gottesdienstbesuchern der Pfarrgemeinde St. Josef Hollage,
am Sonntag, dem 3. März, ins Gesicht geschrieben, als sie nach der
Familienmesse zahlreiche Menschen auf dem Kirchenvorplatz auf Liege- bzw.
Gartenstühlen sitzen sahen, die es sich gemütlich gemacht hatten und sich
ausruhten.
Was war los?
Die Liegestuhlaktion erhielt von den Gemeindemitgliedern
reichlich Zuspruch und regte den ein oder anderen möglicherweise auch zum Nach-
und Umdenken an.
Nach einer Viertelstunde war der Flashmob wieder vorbei und
gut 50 Personen folgten der Einladung zum Kirchenkaffee ins Gemeindehaus, wo
bei fair gehandeltem Kaffee und „Misereor-Solibrot“ anregende Gespräche
aufkamen.
Montag, 4. März 2013
Bilder vom Freitag in München
Ab Minute 1:42 sieht am die Augsburger Aktion am Sonntag:
http://www.augsburg.tv/aktuell/a_tv--kompakt-03_03_2013.html
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Ab Minute 1:42 sieht am die Augsburger Aktion am Sonntag:
http://www.augsburg.tv/aktuell/a_tv--kompakt-03_03_2013.html
Es gibt viele gute Gründe für einen freien Sonntag

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Der freie Sonntag lädt einfach zum Ausruhen ein. Fotoquelle: Michael Schmatz |
„Der Sonntagsschutz wird immer mehr ausgehöhlt“, so der
Penzberger KAB-Vorsitzende Michael Schmatz. Für einige Wirtschaftsvertreter
bedeutet der freie Sonntag Maschinenstillstand und dadurch entgangene Gewinne. Eine
solche Haltung versteht den Menschen nur als Produktionsfaktor. Nach dem
Scheitern der EU-Arbeitszeitrichtlinie bleibt der freie Sonntag weiterhin unter
Druck. „Arbeitgeber und Wirtschaft wollen eine „Rund-um-die-Uhr-Gesellschaft“
und sind an menschenwürdigen Arbeitszeiten immer weniger interessiert“, so
Michael Schmatz.
Ein Mensch hatte einmal einen Traum: Der Sonntag wurde
offiziell abgeschafft. Die „Rund-um-die-Uhr-Gesellschaft hatte sich
durchgesetzt. Es gab sieben Werktage in der Woche und es herrschte unter den
Menschen die totale Flexibilität. In den Geschäften, Betrieben und Behörden
wurden jeden Tag rund um die Uhr gearbeitet. Natürlich: Jede Frau, jeder Mann
konnte selbstständig einen oder zwei Tage in der Woche frei nehmen. Manche
meinten begeistert, nun wäre das Paradies auf Erden angebrochen. Doch mit der
Zeit spürten die Menschen, dass etwas ganz schief gelaufen sein musste. Diese
vermeintliche Freiheit hatte nach und nach verheerende Auswirkungen: Familien
lösten sich auf, für zwischenmenschliche Beziehungen war keine Zeit mehr
vorhanden; Karriere und Geschäft, Profit und Konsum wurden zu den zentralen
Lebensmaßstäben; das Miteinander der Menschen in Wohnviertel, Gemeinde und
Verein brach zusammen. Die Menschen fühlten sich isoliert. Ein Alptraum!... Der
Mensch wachte schweißgebadet auf.
Die Besucher des Gottesdienstes in der Steigenberger Kirche
konnten darüber abstimmen, warum der Sonntag für sie persönlich frei bleiben
soll. Für viele ist der Sonntag einfach zum Feiern da. Er ist ein großes
Geschenk der jüdisch-christlichen Überlieferung an die Menschheit. Für andere
ist der Sonntag ein Symbol der Freiheit. Er ist der Tag, an dem wir nach
biblischer Verheißung vom Diktat der Arbeit frei sein und gemeinsam aufatmen
sollen. Der Sonntag ist aber auch ein Familientag. Nur mehr am Sonntag hat die
Familie Gelegenheit, einen ganzen Tag gemeinsam zu verbringen.
Fotoquelle: Michael Schmatz
Sonntag, 3. März 2013
Magier Donatus verzaubert den Sonntag
Nürnberg/Neumarkt
Am 03. März 2013, dem Internationalen Tag des arbeitsfreien Sonntags, lud die Allianz für den freien Sonntag Neumarkt, ein lokales Bündnis aus Kirchen, Verbänden und Gewerkschaften um 14.00 Uhr zu einem Zauberhaften Sonntag Nachmittag ins Pfarrheim Saarlandstrasse nach Neumarkt ein. Mitglieder der Allianz sind das Evangelisch-Lutherische und das Katholische Dekanat Neumarkt, Caritas und Diakonie, KAB und Kolping sowie die Gewerkschaften DGB und verdi.
Über 100 Erwachsene und 30 Kinder zog der Magier, Liedermacher und Entertainer Donatus Weinert von der ersten bis zur letzten Minute in seinen Bann.
Immer wieder ließ er sich besonders von seinen kleinen Zuschauer assistieren. Aus nächster Nähe zeigte er seine verblüffenden Zauberkunststücken: Feste Materie wurde durchdrungen, Gegenstände verschwanden oder erschienen aus dem Nichts. Dinge schwebten und hoben die Schwerkraft auf. Bei vielen seiner Kunsttücke stellte er einen Bezug zum Arbeitsalltag, zur Situation in der Familie oder zu gesellschaftlichen Problemen her und fand immer eine "zauberhafte" Lösung. Seine Botschaft: Der Sonntag ist für die Menschen da. Er ist die gemeinsame Zeit zum Aufatmen. Der Sonntag ist das Gegenbild zur Ausrichtung des gesamten Lebens an den Erfordernissen der Wirtschaft.
Mit Seilen und Ringen anschaulichte der Magier, wie wichtig der arbeitsfreie Sonntag ist, Bei seinen Tricks mit den magischen sechs Ringen erklärte er: "Mit diesen Ringen ist es wie mit den Wochentagen: mit dem siebten, dem Sonntag, spielt man nicht". Zum Schluss sang und gestikulierte der ganze Saal begeistert mit, wenn der Liedermacher dazu aufforderte und entliess Donatus nicht ohne eine Zugabe.
Für das leibliche Wohl sorgte
der KAB Ortsverband Neumarkt mit einem Kaffee-und-Kuchen-Buffett.
KAB-Diözesansekretärin Hildegard Remling, Sprecherin der Allianz für den freien
Sonntag Neumarkt zog die positive Bilanz: " Wir freuen uns sehr, dass es uns
gelungen ist, eine Generationen-übergreifende kulturelle Veranstaltung an zu
bieten, bei der alle Anwesenden spüren und erleben konnten, wofür der
arbeitsfreie Sonntag wichtig ist: für das Erleben und Feiern von Familie und
Gemeinschaft."
Magier Donauts Weinert verzaubert 130 Erwachsene und Kinder am Internationalen Tag des arbeitsfreien Sonntags in Neumarkt |
Nürnberg/Neumarkt
Am 03. März 2013, dem Internationalen Tag des arbeitsfreien Sonntags, lud die Allianz für den freien Sonntag Neumarkt, ein lokales Bündnis aus Kirchen, Verbänden und Gewerkschaften um 14.00 Uhr zu einem Zauberhaften Sonntag Nachmittag ins Pfarrheim Saarlandstrasse nach Neumarkt ein. Mitglieder der Allianz sind das Evangelisch-Lutherische und das Katholische Dekanat Neumarkt, Caritas und Diakonie, KAB und Kolping sowie die Gewerkschaften DGB und verdi.
Über 100 Erwachsene und 30 Kinder zog der Magier, Liedermacher und Entertainer Donatus Weinert von der ersten bis zur letzten Minute in seinen Bann.
Immer wieder ließ er sich besonders von seinen kleinen Zuschauer assistieren. Aus nächster Nähe zeigte er seine verblüffenden Zauberkunststücken: Feste Materie wurde durchdrungen, Gegenstände verschwanden oder erschienen aus dem Nichts. Dinge schwebten und hoben die Schwerkraft auf. Bei vielen seiner Kunsttücke stellte er einen Bezug zum Arbeitsalltag, zur Situation in der Familie oder zu gesellschaftlichen Problemen her und fand immer eine "zauberhafte" Lösung. Seine Botschaft: Der Sonntag ist für die Menschen da. Er ist die gemeinsame Zeit zum Aufatmen. Der Sonntag ist das Gegenbild zur Ausrichtung des gesamten Lebens an den Erfordernissen der Wirtschaft.
Mit Seilen und Ringen anschaulichte der Magier, wie wichtig der arbeitsfreie Sonntag ist, Bei seinen Tricks mit den magischen sechs Ringen erklärte er: "Mit diesen Ringen ist es wie mit den Wochentagen: mit dem siebten, dem Sonntag, spielt man nicht". Zum Schluss sang und gestikulierte der ganze Saal begeistert mit, wenn der Liedermacher dazu aufforderte und entliess Donatus nicht ohne eine Zugabe.
Magier Donauts Weinert verzaubert zusammen mit einer Assistentin aus dem Publikum 130 Erwachsene und Kinder am Internationalen Tag des arbeitsfreien Sonntags in Neumarkt |
ZdK für konsequenten
Schutz des Sonntags
Einen konsequenten
Schutz des Sonntags hat die Sprecherin des Zentralkomitees der deutschen
Katholiken (ZdK) für gesellschaftliche Grundfragen, Eva Maria Welskop-Deffaa,
anlässlich des internationalen Tages des freien Sonntags am 3. März 2013
gefordert.
„Zu einer
menschenfreundlichen Rhythmisierung des Lebens, in dem Arbeit und Muße in guter
Balance sind, gehört der konsequente Schutz des Sonntags. Wir wollen der
Tatsache, dass immer mehr Menschen gezwungen sind, regelmäßig am Sonntag zu
arbeiten, nicht einfach schweigend zusehen“, so Welskop-Deffaa.
Sie verwies darauf,
dass die Zahl derjenigen, die sonntags arbeiten, in Deutschland rasant und
branchenübergreifend wächst. Zahlen des Statistischen Bundesamtes zeigten, dass
in Deutschland 15% der weiblichen und 14% der männlichen Erwerbstätigen zwischen
15 und 64 Jahren regelmäßig sonntags arbeiten.
„Neue Medien
einerseits und die Freizeit-Ansprüche in einer entwickelten
Dienstleistungsgesellschaft andererseits führen dazu, dass immer mehr Menschen
von anderen fraglos Erreichbarkeit an sieben Tagen pro Woche rund um die Uhr
erwarten. Wer sonntags im Call Center anruft, um sich nach den Mietbedingungen
eines Ferienhauses zu erkundigen, nimmt in der gleichen Weise Sonntagsarbeit in
Anspruch wie der Chef, der erwartet, dass am Wochenende Mitarbeiter auf Emails
antworten. Sorgsamer Umgang mit der Familienzeit der anderen sieht anders aus“,
so Welskop-Deffaa
Im Hinblick auf die
aktuelle Debatte um eine Neuregelung des Ladenöffnungsgesetzes in NRW machte sie
deutlich, dass kluge gesetzliche Regelungen den skizzierten Dynamiken Einhalt
gebieten können und müssen. „Wir brauchen keine zusätzlichen verkaufsoffenen
Sonntage! Wer immer mehr Geschäftigkeit in unseren Alltag hineinpressen will,
wird feststellen, dass am Ende weder der Geschäftsgewinn noch das Glück der
Menschen zunehmen werden“.
Die rückläufige Zahl
der Gottesdienst-Besucher am Sonntag sei ein weiteres Zeichen dafür, wie schwer
es den Menschen heute falle, regelmäßige Zeiten im Wochenrhythmus frei zu halten, die aus dem Alltag hinaus führen
und die Orientierung und Kraft schenken, so Welskop-Deffaa.
Mit freundlichen
Grüßen
Theodor
Bolzenius
Pressesprecher
Samstag, 2. März 2013
Freitag, 1. März 2013
Internationaler Tag des freien Sonntags am 3. März
„Flashwalk und Ruhemob für die arbeitsfreie Zeit der
Menschen“
Allianz für den freien Sonntag kämpft im akutellen Bundes- und Landtagswahlkampf für den arbeitsfreien Sonntag und einenmenschengerechten Ladenschluss in Bayern
Das Bündnis aus den Arbeitnehmerorganisationen der Kirchen (kda, KAB, Kath. Betriebsseelsorge, afa) und der Gewerkschaft (ver.di) will die anstehenden Landtags- und Bundestagswahlen im Kampf für den Schutz des arbeitsfreien Sonntags in Deutschland und einem menschengerechten Ladenschluss in Bayern nutzen.„Flashwalk und Ruhemob für die arbeitsfreie Zeit der
Menschen“
Allianz für den freien Sonntag kämpft im akutellen Bundes- und Landtagswahlkampf für den arbeitsfreien Sonntag und einenmenschengerechten Ladenschluss in Bayern

In zahlreichen Städten in Bayern finden vielfältige Aktionen zum Internationalen Tag des freien Sonntags rund um den 3. März statt. In München machen sich die Aktiven der Allianz nach einer kurzen Pressekonferenz zu einem Flashwalk vom Odeonsplatz zum Marienplatz auf, die in einem Ruhemob an der Mariensäule mündete.
„Der 3. März erinnert an den historisch ersten staatlichen Sonntagsschutz unter Kaiser Konstantin im Jahre 321. Und selten war der aktive Kampf für den arbeitsfreien Sonntag so notwendig wie heute. Rechtswidrige Sonntagsöffnungen, fehlende Kontrollen und ein Ausufern der Sonntagsarbeit fordert die Politik zu Taten,“ so Erwin Helmer von der Katholischen Betriebsseelsorge.

„In einer Gesellschaft, die Rund-um-die-Uhr arbeitet, einkauft und leben soll, ohne menschengerechte und vernünftige Regeln wie ein Ladenschlussgesetz, wird der Einzelne an Burn-out erkranken und die gesamte Gesellschaft ausbrennen“, äußerte Orhan Akman von der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) in Bayern
Stefan Helm vom Kirchlichen Dienst in der Arbeitswelt der evangelischenlutherischen Kirche in Bayern sieht die Politik in der Pflicht und die anstehenden Wahlen als große Chance: „Wir wollen die anstehenden Wahlkämpfe zu der Bundestags- und Landtagswahl in Bayern nutzen, Menschen und Politiker zu bewegen für den aktiven Schutz des arbeitsfreien Sonntags einzutreten, gegen rechtswidrige Sonntagsarbeit und Sonntagsöffnungen vorzugehen und für den menschengerechten Ladenschluss zu kämpfen“.
Anlässlich der Aktionen zum 3. März 2013 startet die Allianz unter www.sonntagsallianz.blogspot.de einen Internetblog auf dem mit dem Titel „SonntagsheldInnen“ aktuell über positive Aktionen für den freien Sonntag und den menschengerechten Ladenschluss berichtet wird, sowie unter dem Titel „Sonntagsdiebe“, Angriffe auf den Sonntagsschutz dokumentiert werden.
Für Aktionen und Gottesdienste zum 3. März hat das Aktionsbündnis unter dem Titel 'Sonntag. Ein Geschenk des Himmels' eine kostenfreie Gottesdienst-Broschüre herausgegeben.

Im einzelnen sind folgende Aktionen geplant:
01. März 2013 in Augsburg
Fußgängerzone von 17.30 - 18.15 Uhr
Flashwalk in der Fußgängerzone - Auf Einladung der KAB und Betriebsseelsorge werden sich gemeinsam mit der Sonntagsallianz 20 Menschen auf dem Fuggerplatz/Martin-Lutherplatz tummeln, ihre Liegestühle tragen, mit den Passanten reden und hin und wieder Ruhe in ihrem Liegestuhl finden.
01. März 2013 in Degendorf
Gottesdienste unter dem Motto „Sonntag ist Ruhetag“
02. März 2013 in Weißenburg/ Gunzenhausen
Von 10:00 – 12:00 Uhr finden auf den jeweiligen Marktplätzen Informationsveranstaltungen zum Tag des arbeitsfreien Sonntags statt. Neben der halbstündigen Verkündigung des arbeitsfreien Sonntags durch einen Herold, Informationsmaterial zur Sonntagsallianz und einer Bodenzeitung sind Einzelgespräche mit Interessierten vorgesehen.

Christuskirche um 10.00 Uhr
Regionaler Gottesdienst zum „Internationalen Tag des freien Sonntags“. Der Gottesdienst wird ausgerichtet von den Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinden der Region Dillingen unter Mitwirkung der ökumenischen Gruppe „ALG III - Arbeit Leben Glaube“. Die Lauinger „Fanfare Brass Band“ hat die musikalische Gestaltung inne. Im Anschluss besteht beim Kirchenkaffee Möglichkeit zu Gespräch und Austausch.
03. März 2013 in Kulmbach
Kulmbach hat am 3.3. verkaufsoffenen Sonntag. Wenn die Genehmigung durch das Ordnungsamt erteilt wird, marschieren 7-12 Leute mit den Liegestühlen und einer Glocke im Gänsemarsch durch die Stadt. Wir wollen an 5 Stellen unsere Liegestühle aufstellen und die Leute über unsere Aktion aufklären. Natürlich sollen Einkäufer 5 - 8 Minuten in den Liegestühlen verweilen: Der Sonntag ist eben zum Ausruhen da!
03. März 2013 in Deggendorf
In der Pfarrkirche St.Martin in Deggendorf werden an diesem Sonntag die zwei neu angeschafften Liegestühle im Altarraum aufgestellt und Stadtpfarrer Wolfgang Riedl wird bei allen Gottesdiensten (Sam 02.03. um 17.30 Uhr, So 03.03. um 9.00, 10.30, und 17.30 Uhr) zum Thema „freier Sonntag“ predigen.

06. März 2013 in Plattling
Gasthof„Bischofshof“: Ab 17:30 Uhr sollen zu Beginn der Veranstaltung ein Ruhewalk und ein Ruhemob (mit den Liegestühlen der Sonntagsallianzen) zum Bahnhof stattfinden. Anschließend wird in der Gaststätte ein Referat von Hubert Thiermeyer (ver.di Bayern) zu hören sein und Zeit für den Erfahrungsaustausch
der Niederbayerischen Allianzen.
22. März 2013 in Neuhausen
Der Ortsverband der KAB Neuhausen – Offenberg, wird am 4. Fastensonntag
die Predigt über die Bedeutung des Sonntags halten, am 22. März wird abends von der Betriebsseelsorge Herr R. Widmann zum Thema: „Endlich Sonntag“.
23. März 2013 in Neuhausen
Von 9:30 – 12:00 Uhr ist auf dem Dorfplatz ist ein Stand zur Sonntagsallianz aufgebaut.
www.sonntagsallianz-bayern.de
Ansprechpartner: Hubert Thiermeyer, Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di), Schwanthalerstr. 64, 80336 München, Te
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